Betrü­ger ver­sen­den E-​​Mails im Namen des Bun­des­zen­tral­amts für Steu­ern

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Aktu­ell ver­su­chen Betrü­ger per E-​​Mail an Konto– und Kre­dit­kar­ten­in­for­ma­tio­nen von Steu­er­zah­lern zu gelan­gen. Ihre Masche: Sie geben sich per E-​​Mail als „Bun­des­zen­tral­amt für Steu­ern (BZSt)“ aus und geben vor, die betrof­fe­nen Bür­ger hät­ten zuviel Ein­kom­men­steuer gezahlt. Um diese nun zurück­zu­er­hal­ten, müsse ein in der E-​​Mail ange­häng­tes Antrags­for­mu­lar aus­ge­füllt wer­den, bei dem unter ande­rem Anga­ben zu…

Die eigene Alters­vor­sorge opti­mal gestal­ten

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Am 2. Mai 2012 hielt ich einen Vor­trag zum Thema „Die eigene Alters­vor­sorge opti­mal gestall­ten“ – ein Thema bei dem auf­grund von Fehl­ent­schei­dun­gen sehr viel Geld ver­brannt wird. Denn z. B. wer­den nur ca. 40 % aller lang­fris­ti­gen Ren­ten– und Lebens­ver­si­che­rungs­ver­träge bis zum Ende durch­ge­hal­ten. Dies führt dazu, dass auf den Schluss­bo­nus ver­zich­tet wird, der…

Ein Dau­er­bren­ner: Steu­er­ab­kom­men Deutsch­land – Schweiz

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Mehr­fach haben wir bereits über das geplante Steu­er­ab­kom­men mit der Schweiz berich­tet. Und immer noch ist das Thema nicht abge­schlos­sen! Denn nun möchte der Bun­des­fi­nanz­mi­nis­ter, Wolf­gang Schäu­ble, das Steu­er­ab­kom­men mit der Schweiz bis Juni die­ses Jah­res durch­set­zen. Denn natür­lich hat die Bun­des­re­gie­rung ange­sichts der Ver­schul­dung ein Inter­esse daran, mög­lichst hohe Steu­er­ein­nah­men zu gene­rie­ren. Und schließ­lich:…

Bera­tungs­pro­to­kolle – Ziel ver­fehlt!

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Seit ca. zwei Jah­ren sind Bera­tungs­pro­to­kolle über Anla­ge­be­ra­tun­gen gesetz­lich vor­ge­schrie­ben. Doch in 20 % der Fälle hät­ten die Geld­in­sti­tute ihren Kun­den ein Bera­tungs­pro­to­koll nicht aus­ge­hän­digt, wie Ver­brau­cher­schüt­zer fest­stel­len. Test­käufe haben außer­dem erge­ben, dass kein ein­zi­ges Pro­to­koll die not­wen­di­gen Anga­ben über Ver­mö­gens­ver­hält­nisse, Anlage, Ziele und Risi­ko­be­reit­schaft der Ver­brau­cher voll­stän­dig dar­stellt.

Finan­zi­el­ler Ver­brau­cher­schutz wird ver­bes­sert! – Ist das die Lösung?

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1,5 Mil­lio­nen Euro zusätz­lich will die Bun­des­re­gie­rung der Zeit­schrift Finanz­test zur Ver­fü­gung stel­len, um mehr Finanz­pro­dukte zu prü­fen und zu ana­ly­sie­ren. Und bei der Bun­des­an­stalt für Finanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht, BaFin, soll ein 12-​​köpfiger Verbraucher-​​Beirat ange­sie­delt wer­den. – Aber kön­nen diese Maß­nah­men tat­säch­lich zu mehr Sicher­heit für den Ver­brau­cher füh­ren? Meine Ant­wort ist: 2 x Nein!

Ver­mitt­ler müs­sen Pro­vi­sio­nen offen­le­gen

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Ver­mitt­ler von Anla­ge­pro­duk­ten, z. B. offe­nen Invest­ment­fonds oder geschlos­se­nen Fonds im grauen Kapi­tal­markt, erhal­ten übli­cher­weise vom Pro­dukt­ge­ber Pro­vi­sio­nen. Bei Invest­ment­fonds sind dies die Aus­ga­be­auf­schläge, dane­ben aber auch noch jähr­li­che Bestands­pro­vi­sio­nen.

End­gül­ti­ges Anwen­dungs­schrei­ben zur E-​​Bilanz liegt vor

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Die E-​​Bilanz kommt – es bleibt dabei: Rein theo­re­tisch ist die E-​​Bilanz ein­zu­rei­chen ab dem Wirt­schafts­jahr, das nach dem 31.12.2011 beginnt, das heißt, die erste E-​​Bilanz wäre in 2013 ein­zu­rei­chen. Prak­tisch besteht jedoch das erwar­tete Wahl­recht für das Wirt­schafts­jahr 2012 bzw. über­grei­fende Wirt­schafts­jahr 2012/​2013. Ab dem am01.01.2013 oder spä­ter begin­nen­den Wirt­schafts­jahr muss zwin­gend die E-​​Bilanz ein­ge­reicht…