Altersvorsorge – Lösung ETF: Mit Rebalancing zum Erfolg! Sie haben bereits viele Fragen geklärt und Entscheidungen getroffen. Es bleiben zwei Schritte: Wie oft wollen Sie das ursprüngliche Verhältnis zwischen Aktien und Renten wieder herstellen? Und: Wollen Sie Ihr Portfolio selbst verwalten oder nicht?
Ist das Altersvorsorgesparen heute tatsächlich nur mit den börsengehandelten Indexfonds, den ETFs, sinnvoll? Oder gibt es dazu Alternativen, die genau so gut sind? – Ja und nein!
Sie haben sich für die Strategie des Vorsorge-Sparens per ETF – oder anderer passiv gemanagter Fonds – entschieden. Vor der Auswahl der ETFs sind einige grundsätzliche Fragen zu klären.
Worum geht es, wenn ich Ihnen für Ihre Altersvorsorge das Sparen mit ETFs, Exchange Traded Funds (börsengehandelte Indexfonds) empfehle? – Im Kern geht es um zwei Dinge.
Mehrfach habe ich Ihnen bereits den Newsletter des Finanztip empfohlen und sogar in meine Artikel Links auf den Finanztip aufgenommen. – Aber: Ist diese Quelle zuverlässig?
Unser Gehirn ist archaisch. Es ist nicht für Geld gemacht, sondern zum Nahrungserwerb, für Flucht, Verteidigung, Fortpflanzung. – Geld? Das gab es in der Menschheitsentwicklung erst sehr spät.
Worum geht es eigentlich genau, wenn empfohlen wird, die Altersvorsorge auf ETFs – exchanged traded funds, börsengehandelte Indexfonds – aufzubauen? Es geht um zwei verschiedene Aspekte.
Dazu gibt es jetzt eine sehr aussagestarke Studie der Sutor Bank: Nicht nur, dass die Analysten fast nie auch nur einigermaßen richtig lagen. In vielen Jahren waren die Abweichungen enorm.
Die Nutzung von Dispositionskrediten ist weit verbreitet, bei Unternehmern ebenso wie bei Privatpersonen. Aber die Zinsen darauf sind exorbitant hoch! Es gibt bessere Lösungen!
Immer wieder wird Gutverdienenden, Selbständigen oder Unternehmern empfohlen, eine Rürup-Rente abzuschließen. Ist das sinnvoll?